Was mich zu diesem Werk inspirierte, …
waren zwei Dinge:
Da waren zunächst mehrere Berichte, die ich las, über die „Liebe“ zwischen jeweils einem weißen und einem schwarzen Schwan. Erstaunlich erschien mir das Verhältnis zwischen romantischen Fotos und wissenschaftlichen Beiträgen.
Darüber hinaus berührten mich Geschichten von verlorener Liebe und Partnerschaft durch Krankheit und Tod. Es ist ein so empfindsames Thema. Deshalb sollte der Titel nicht „Trauerschwan“ sein. Ich möchte niemanden traurig machen, auch wenn ich weiß, dass die Trauer zum Leben gehört.
Naturmaterialien zu verwenden, erschien mir passend. Bei den Muscheln wurde um der Festigkeit willen ein wenig „nachgeholfen“.
Ein herzlichen Dankeschön an meinen Mann, der die Muscheln mit viel Geduld und ausgeklügelter Technik mit Epoxidharz füllte.